Jahr: 2024

Kirmes-„Oscar“ für Authentizität, Herzblut, Ideenreichtum und Konzept

Verleihung des Awards „Bester auf Crange“ für das Jahr 2023

 

Kirmes-„Oscar“ für Authentizität,
Herzblut, Ideenreichtum und Konzept

Auszeichnung für Handarbeit, Tradition und Nachhaltigkeit: Die Schmalhaus-Eiskonditorei erhielt am Mittwochnachmittag (31. Juli) im Herner Rathaus den begehrten Schausteller-Award „Bester auf Crange“. Ein würdiger Rahmen für die Verleihung des Cranger Kirmes-„Oscars“ im Herner Ratssaal war der traditionelle Schaustellerempfang der Stadt, der immer einen Tag vor Beginn einer Cranger Kirmes stattfindet. Hernes Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda sagte in Richtung der beiden Preisträger, Vater Klaus und Sohn Kristoffer Krenz: „Ihr Unternehmen, die Eiskonditorei Schmalhaus, überzeugte unsere Jury durch Authentizität, Herzblut, Ideenreichtum und Konzept.“  

 

Auch optisch, so Hernes OB weiter, seien die Schmalhaus-Eiswagen echte Hingucker. „In ihnen wird das Kult-Eis immer frisch und mit viel Liebe und Sorgfalt zubereitet.“ Bei so viel Lob ergänzte Dr. Frank Dudda den „Bester auf Crange“-Award noch und steckte Vater und Sohn Krenz die ersten beiden exklusiven Ehren-Pins mit dem Kirmesmaskottchen Fritz ans Revers.  Verliehen wurde der Award übrigens für das Jahr 2023, da die Stadt Herne ihn immer rückwirkend für das vergangene Kirmesjahr vergibt. Kristoffer Krenz, der in diesem Jahr mit zwei Eiswagen auf dem Cranger Festgelände steht: „Diese Auszeichnung macht uns sehr stolz. Wir fühlen uns geehrt.“ Und sein Vater Klaus ergänzte: „Ich bedanke mich auch bei unserer treuen Kundschaft in Crange. Hier macht das Arbeiten Spaß.“

 

Rezept ist ein wohlbehütetes Familiengeheimnis

Die Unternehmensgeschichte der Eiskonditorei Schmalhaus geht zurück bis ins Jahr 1860, als Wilhelm Schmalhaus in Oberhausen eine Konditorei gründete. Heute hat mit Kristoffer Krenz bereits die sechste Schmalhaus-Generation die Verantwortung übernommen. Das Schausteller-Unternehmen betreibt zwei Eiswagen, mit denen es auf Volksfesten wie der Cranger Kirmes oder auf Weihnachtsmärkten vertreten ist. Der Familienbetrieb arbeitet nach eigenen Angaben seit über 100 Jahren nach demselben Rezept, das bis heute nur zwei Personen kennen. Kristoffer Krenz zu dem wohlbehüteten Familiengeheimnis: „Ich verrate nur drei Zutaten: Handarbeit, Tradition und Nachhaltigkeit.“ Das Kirmes-Eis, so Krenz, wird ohne Zusätze und Geschmacksverstärker hergestellt, und zwar in vier Sorten: Schokolade, Sahne, Erdbeer und Nuss. Die Eisherstellung erfolge direkt vor Ort in vier Eismaschinen pro Wagen vor den Augen der Kunden.

 

Hernes OB Dr. Frank Dudda: „Wenn die Schausteller da sind, blüht unsere Stadt auf“

Für Dr. Frank Dudda ist die jährliche Verleihung des Awards gleichzeitig eine Wertschätzung der gesamten Schausteller-Branche: „Wenn Sie in Herne sind, blüht unsere Stadt auf. Die Verbundenheit mit der Cranger Kirmes ist nicht nur hier in Herne enorm, sondern im gesamten Ruhrgebiet. Denn sie schafft Begegnungen, zeigt, dass die Gesellschaft weiterhin stark ist und zusammenhält, aber auch, dass wir gemeinsam Spaß haben dürfen.“

 

Sätze, die Albert Ritter, Vorsitzender des Deutschen Schausteller-Bundes (DSB), natürlich besonders gerne hörte. Er gab das Lob sofort zurück: „Es ist in unserer Branche nicht selbstverständlich, dass unsere Arbeit in solch einem würdigen Rahmen geehrt wird. Dies ist ein herausragender Schulterschluss und zeigt, dass wir hier in der Stadt auf Augenhöhe sind.“

 

Die Cranger Kirmes 2024 öffnet am Donnerstag, 1. August, um 13 Uhr. Bis zum Sonntag, 11. August, werden auf dem Festgelände am Rhein-Herne-Kanal ca. vier Millionen Besucher erwartet.

Bei der Verleihung des „Bester auf Crange“-Awards im Herner Ratssaal: Albert Ritter, Jutta Krenz, Patrick Arens (Präsident des Bundesverbandes für Schausteller und Marktkaufleute), Elli Krenz, Kirmesmaskottchen Fritz, Hernes OB Dr. Frank Dudda, NRW-Kirmeskönigin Pauline I. sowie die beiden Preisträger Kristoffer und Klaus Krenz (von links). Foto: Frank Dieper, Stadt Herne.

Schmalhaus Eiskonditorei. Foto: Stadtmarketing Herne, Isabel Diekmann.

„Die 540. Cranger Kirmes wird eine Power-Kirmes!“

Drei Tage vor dem Start der 540. Cranger Kirmes

„Die 540. Cranger Kirmes wird eine Power-Kirmes!“

Die stellvertretende NRW-Ministerpräsidentin Mona Neubaur kommt zur Eröffnung. Drei Tage vor dem Start des größten Volksfestes in NRW liegen die Aufbauarbeiten voll im Zeitplan.

 

Die Cranger Kirmes 2024 kann beginnen! Drei Tage vor dem Start des größten Volksfestes in NRW zogen Organisatoren und Schausteller am Montagmittag einen ersten Strich unter den Stand der Vorbereitungen für die elf tollen Tage am Rhein-Herne-Kanal. Tenor: „Wir sind bereit! Wir freuen uns!“ Knapp 1.500 Schausteller-Bewerbungen gab es, 500 von ihnen werden die Cranger Kirmes wieder zu einer wunderbaren Familienkirmes machen. Die Karussells auf dem ca. elf Hektar großen Festgelände drehen sich ab Donnerstag, 1. August, um 13 Uhr. Bis zum Kirmesfinale am Sonntag, 11. August, werden über vier Millionen Besucher erwartet.

 

Hernes Oberbürgermeister verdeutlichte am Montag noch einmal die Bedeutung der Kirmes für die Region. „Die Cranger Kirmes ist für viele Menschen ein wichtiger Baustein. Und spätestens ab Montag vor Kirmes-Beginn wird der Countdown runtergezählt und das Kribbeln beginnt“, sagt Dr. Frank Dudda. In diesem Jahr findet die Cranger Kirmes unter dem Motto „Größer als Du denkst“ statt, ein Slogan, den Hernes erster Bürger absolut passend findet: „Für uns ist es ein großes Privileg, dass wir 500 Schaustellerinnen und Schausteller nach Crange bewegen können. Diese Strahlkraft der Cranger Kirmes reicht dabei auch bis ins benachbarte Ausland.“

 

Ganz neu „auf Crange“ ist der Selfie Point, an dem die Besucherinnen und Besucher ihre Erinnerungsfotos machen können. Das Design zeigt Kirmesmaskottchen Fritz. Ebenso werden Helikopter-Rundflüge über den Kirmesplatz angeboten. Geflogen wird, so die bisherigen Planungen, die stark von der Nachfrage abhängig sind, am ersten und zweiten August-Wochenende. In die Luft gegangen wird jeweils zwischen 14 und 21 Uhr. Der Flug dauert, so Initiator Winfried Claßen, „zehn Minuten inklusive Boarding“, drei Personen plus der Pilot finden Platz im Helikopter. Vom Ewald-Gelände aus geht es in Richtung Crange, wo der etwa elf Hektar große Kirmesplatz aus der Vogelperspektive betrachtet werden kann.

 

Eröffnung mit der stellvertretenden Ministerpräsidentin Mona Neubaur

Einer der Höhepunkte der elf tollen Tage ist die hochoffizielle Eröffnung am Freitag, 2. August, ab 14 Uhr in der Cranger Festhalle. Bevor Schlagerstar Vanessa Mai („Ich denk an dich“) die Bühne betritt, wird Dudda gemeinsam mit der stellvertretenden NRW-Ministerpräsidenten Mona Neubaur das obligatorische erste Bierfass anstechen und anschließend die magischen Worte sprechen: „Piel op no Crange“.

 

Keine Lücken auf dem Festplatz

Von einer stabilen Bewerberzahl, ca. 1.500, für die diesjährige Cranger Kirmes sprach Werner Friedhoff, Leiter des Herner Fachbereichs Öffentliche Ordnung und zuständig für alle Kirmesfragen: „Das Interesse der Schausteller an der Cranger Kirmes ist weiterhin ungebrochen. Wir konnten auf hohem Niveau die 500 Besten auswählen und auch auf kurzfristige Ausfälle reagieren“. Angesichts der vergangenen Regentage versprach der Kirmes-Chef, dass beide Kirmes-Feuerwerke, am 2. und am 11. August jeweils um 22.30 Uhr, stattfinden werden – „nach der Wetterlage der letzten Wochen sind beide Feuerwerke bisher nicht gefährdet.“ Auch in diesem Jahr wird das Organisationsteam der Cranger Kirmes wieder von einem eigenen Meteorologen unterstützt, der mit dem Blick auf die jeweils aktuelle Wetterlage schnell einwirken kann.

 

Aufbauarbeiten sind im Zeitplan

Spektakulär geht es auf dem Kirmesplatz zu. Platzmeister Tibo Zywietz, zuständig für den Aufbau der Cranger Kirmes, sieht die Aufbauarbeiten voll im Plan: „Es gab bisher keine Verzögerung. Der Aufbau verlief ohne besondere Vorkommnisse und war sehr unaufgeregt.“ Auf dem Kirmesplatz werden keine Baulücken zu sehen sein und auch auf der Dorstener Straße sieht es sehr gut aus. Neu auf Crange sind in diesem Jahr gleich fünf Fahr- und Laufgeschäfte: die Hochfahrgeschäfte „Evolution“ und „Look“, die Rundfahrgeschäfte „Chaos Pendel“ und „Mama Caramba“ sowie das Laufgeschäft „Crazy Island“.

 

Und auch für das kurzfristig ausgefallene Riesenrad „Bellevue“ konnte schnell adäquater Ersatz gefunden werden. Das „Jupiter Riesenrad“ steht nach seiner erfolgreichen Premiere im Jahr 2022 zum zweiten Mal auf dem Volksfest am Rhein-Herne-Kanal. „Attraktivität und natürlich die Verfügbarkeit des Fahrgeschäftes spielten dabei die entscheidende Rolle“, erklärt Tibo Zywietz die schnelle Entscheidung, deren Grundlage die Priorisierung der Vergabekommission im Vorfeld der Cranger Kirmes 2024 gewesen ist.

 

Die Marke „Crange“ einfach Kult

Zielgerichtete Werbung in Düsseldorf und Münster, eine Kooperation mit den „Grubenhelden“ oder ein eigener Werbeclip mit Ralf Richter – die Marke „Crange“ wird auch werbe- und marketingtechnisch immer mehr in den Vordergrund gestellt. „Die Kampagnen für die Cranger Kirmes sind von uns natürlich lange geplant und stellen sich dabei aus einem erfolgreichen Mix verschiedenster Instrumente zusammen. Natürlich wird diese immer digitaler, aber auch Banner, die wir mit Flugzeugen über Düsseldorf oder Münster fliegen lassen, gehören dazu“, erklärt Holger Wennrich, Geschäftsführer der Stadtmarketing Herne GmbH. Crange-Fahrpässe sind noch zu haben, Schlemmerpässe sind schon lange ausverkauft.

 

Schausteller: „Ein Volksfest mit volkstümlichen Preisen“

Bei den Schaustellern herrscht ebenfalls große Vorfreude auf die elf Tage am Rhein-Herne-Kanal. „Die Stimmung ist gut und die Leute geben bei uns auch noch gerne ihr Geld aus“, wie es Patrick Arens, Präsident des Bundesverbandes für Schausteller und Marktkaufleute, formulierte. Auf dieses Treffen von Menschen, denen „wir Spaß und Freude bereiten wollen“, setzt auch Albert Ritter, der Vorsitzende des Deutschen Schausteller-Bundes (DSB). Dafür sollen die Preise auf dem größten Volksfest in NRW so ausfallen, wie es der Name verspricht: „Crange ist ein Volksfest, das die Menschen gerne besuchen. Sie fühlen sich bei uns wohl und sicher. Das macht diese Kirmes aus“. Und für den dritten Präsidenten ist „Crange einfach nur Heimat. Wir verspüren bei den Besuchern und auch bei den Schaustellern schon eine große Lust auf die Kirmes“, so Timo Lichte, Chef der Herner Schausteller-Vereinigung.

Ab dem 1. August drehen sich auf der Cranger Kirmes 2024 die Karussells. Darauf freuten sich am Montag bei der Pressekonferenz „Drei Tage vor dem Start“: (von links) Holger Wennrich, Geschäftsführer Stadtmarketing Herne, Timo Lichte, Präsident Schausteller-Vereinigung Herne, Kirmes-Chef Werner Friedhoff (Stadt Herne), Albert Ritter, Präsident Deutscher Schaustellerbund, Kirmesmaskottchen Fritz, Patrick Arens, Präsident des Bundesverbandes für Schausteller und Marktkaufleute, Dr. Frank Dudda, Oberbürgermeister der Stadt Herne, und Tibo Zywietz, Platzmeister (Stadt Herne). Foto: Stadt Herne, Frank Dieper

Mona Neubaur, hier bei ihrem Besuch der Eröffnung im vergangenen Jahr, wird gemeinsam mit Hernes OB Dr. Frank Dudda das erste Bierfass anstechen.

Foto: Stadtmarketing Herne, Isabel Diekmann

Sie steht am Freitag, 2. August, auf der Bühne in der Cranger Festhalle: Vanessa Mai.

Foto: Daniel Graf

Anreise mit dem Rad hat viele Vorteile

Mobilitätskonzept zur Cranger Kirmes wird ständig optimiert:

Anreise mit dem Rad hat viele Vorteile

Ab Freitag, 26. Juli, werden Straßen rund um das Festgelände gesperrt

Die Cranger Kirmes ist eine echte Mobilitätsherausforderung. Und das wird sie auch immer bleiben. Denn Jahr für Jahr wollen vier Millionen Besucherinnen und Besucher zum Festgelände kommen – und auch wieder zurück. Um diese Mammutaufgabe, zum Beispiel die Minimierung des Parksuch-Verkehrs, zu stemmen, wird das Mobilitätskonzept rund um das größte Volksfest in NRW ständig optimiert. Kirmesdezernent Dr. Frank Burbulla: „Die schönste Form der Anreise zur Cranger Kirmes ist für mich das Fahrrad, weil es erstens gesund und umweltbewusst ist. Zweitens kommt jeder Gast dadurch am Nähesten an das Kirmesgeschehen heran. Soweit es irgendwie möglich ist, sollte auf den Pkw verzichtet oder es sollten Fahrgemeinschaften gebildet werden.“

 

Mit dem Rad oder dem Scooter zum Kirmesplatz

Zweiräder können auf fünf bewachten Parkplätzen gegen eine Gebühr von einem Euro abgestellt werden. Erhöht wurde die Zahl an Parkplätzen an der Dorstener Straße, direkt gegenüber der Kirmes-Polizeiwache. Wer keinen „Saft“ mehr hat, fährt zum Parkplatz hinter der Achterbahn am Kanal, um dort sein E-Bike kostenlos aufzuladen. Drei Einbahnstraßen sind für Radfahrende geöffnet: die Flora- und Gahlenstraße sowie die Flöz-Hugo-Siedlung. Für E-Scooter sind drei Abstellflächen gekennzeichnet.

 

Mit Bussen oder Bahnen zum Kirmesplatz

Zum Service für Nutzer*innen des ÖPNV gehören Hinweise mit Wegweisern zu den Haltestellen an den Ein- und Ausgängen des Festgeländes sowie die im letzten Jahr bewährte zeitliche Erweiterung der Abfahrtzeiten der Busse vom Kirmesplatz (So-Do bis ca. 1 Uhr, Fr-Sa bis ca. 3 Uhr). Nachtschwärmer nutzen an den Kirmeswochenenden die NachtExpress-Angebote bis ca. 3.30 Uhr. Wer mit dem Zug anreist, kann am Hbf Wanne-Eickel und am Bf Herne in eine der zahlreichen Buslinien in Richtung Kirmesplatz einsteigen – „ohne eine lange Wartezeit“, verspricht die HCR.

 

Mit Pkw und Bus zum Kirmesplatz

Der P+R-Parkplatz der HCR an der Forellstraße/Westring in Herne-Baukau ist an allen Kirmestagen geöffnet. „In der Regel fahren wir von dort im Zehn-Minuten-Rhythmus in Richtung Festgelände“, so HCR-Sprecher Dirk Rogalla. Parkplatz plus Ticket für maximal fünf Personen kostet sieben Euro. Eine Neuerung: Dieses Ticket, das es nur in den Pendelbussen gibt, muss bargeldlos bezahlt werden – „ohne Ausnahme“, so die HCR.

 

Mit dem Pkw zum Kirmesplatz

Wer mit seinem eigenen Pkw zum Festgelände fahren will, kann zum Parken die ausgewiesenen (gebührenpflichtigen) Flächen nutzen. Rund um die Kirmes wird es ab Freitag, 26. Juli, zu Sperrungen kommen:

 

– Heerstraße von Corneliusstraße bis Dorstener Straße, ab 8 Uhr für den Durchgangsverkehr.

– Dorstener Straße zwischen Recklinghauser Straße und Auf-/Abfahrt BAB 42 Herne-Crange, ab 8 Uhr.

 

Ab Kirmesbeginn am Donnerstag, 1. August, gilt zusätzlich diese Regelung: Die Dorstener Straße zwischen BAB 42 Auf-/Abfahrt Herne-Crange und Kreuzung Heer-/Rathausstraße wird täglich zu den Öffnungszeiten der Cranger Kirmes aus Fahrtrichtung Bochum an der AS Herne-Crange durch eine Schrankenanlage gesperrt. Zusätzlich wird die Heerstraße im Bereich der Firma Schwing in Fahrtrichtung Herne durch eine Schranke geschlossen. Eine weitere Schranke wird an der Rathausstraße/Höhe Cranger Heide in Richtung Kirmesplatz aufgestellt.

 

An den Kirmestagen wird die Heerstraße bei Bedarf zwischen 18 und 22 Uhr sowie an den Wochenenden von 15 bis 22 Uhr von der Corneliusstraße bis zur Dorstener Straße durch eine Schranke gesperrt. Am Familientag (Mi., 7. August) ist eine Sperrung bereits ab 14 Uhr möglich. Busse, Anwohnende und Fahrzeuge mit einer Durchfahrgenehmigungen können die Heerstraße jederzeit befahren.

Ein Anliegerverkehr zwischen den Kreuzungen Dorstener Straße/Rathausstraße bzw. Dorstener Straße/Heinitzstraße ist ganztätig nur bis 13 Uhr zugelassen. An den Kirmestagen ist die Dorstener Straße an der Kreuzung Recklinghauser Straße ab 13 Uhr bis Kirmesende durch eine Schranke gesperrt.

 

Alle Einschränkungen des Verkehrs gelten bis zum letzten Kirmestag am 11. August, ab dem 12. August soll auf den Straßen rund um das Festgelände wieder Normalität herrschen.

Verkehrsleitkarte

P+R Herne-Baukau